Sie möchten für Ihre Marke nicht einfach nur einen guten Ruf auf dem Markt? Ein gut gepflegter Ruf einer Marke kann sehr hilfreich sein, um Ihre Konversionsrate zu verbessern. Eine Marke mit einem guten Image in den Augen ihrer Kunden fördert auch die Kundentreue.
Für eine Marke ist es nicht nur wichtig, an einem guten Ruf zu arbeiten, sondern auch, ihren Ruf zu präsentieren, um mehr Benutzer anzuziehen.
Wir werden uns eingehender mit dem Bereich Online-Reputationsmanagement (ORM) befassen und verstehen, welche Bedeutung es für eine Marke hat.
Was ist Online-Reputationsmanagement (ORM)?
Online-Reputationsmanagement (ORM) ist ein Prozess, der einer Marke hilft, ihre allgemeine Meinung der Öffentlichkeit im Internet zu verwalten. ORM umfasst verschiedene Aufgaben wie die Erstellung angemessener Antworten auf negative Bewertungen, die Gewinnung weiterer positive Bewertungenund die Verwaltung von Markenerwähnungen im Internet.
Das Management der Online-Reputation kann die Wahrnehmung Ihrer Marke durch den Kunden verändern und sein Vertrauen stärken. ORM hat 4 Hauptkanäle, darunter Paid Media, Earned Media, Shared Media und Owned Media. Marken nutzen diese Kanäle, um sicherzustellen, dass ihre Online-Reputation ordnungsgemäß überwacht wird und sie auf dem Markt relevant sind. Lassen Sie uns diese Kanäle verstehen und wie sie sich auf das Online-Reputationsmanagement auswirken.
Faktoren, die zum ORM beitragen
- bezahlte Medien: Bezahlte Medien sind Medienkanäle, die eine Zahlung für die Erstellung und Veröffentlichung von Inhalten verlangen, die zum Aufbau einer guten Markenreputation. Einige der wichtigsten Beispiele für bezahlte Medien sind Google-Anzeigen, Social-Media-Anzeigen, Influencer-Marketing und gesponserte Beiträge.
Mit bezahlten Medien haben Sie die vollständige Kontrolle über die Story, aber dieser Kanal ist ziemlich teuer. Bezahlte Kanäle erhöhen außerdem die Gesamtreichweite Ihrer Marke erheblich, sodass mehr Menschen die Inhalte sehen, die Sie erstellen oder präsentieren möchten.
- Verdiente Medien: Earned Media bezieht sich auf einen Medienkanal, der ohne Bezahlung über Ihre Marke berichtet. Dabei handelt es sich um Medienkanäle von Drittanbietern, die über Ihre Marke berichten und ihre eigene Meinung dazu äußern.
Marken haben nicht die vollständige Kontrolle darüber, was diese Kanäle schreiben können. Presseberichte, Foren und Blogs auf anderen Websites sind einige der bekanntesten Beispiele für Earned Media. Bewertungsplattformen wie Google Reviews und Yelp sind ebenfalls Beispiele für Earned Media.
- Freigegebene Medien: Jeder Inhalt über Ihre Marke, der online in sozialen Medien gepostet wird, ist ein Beispiel für Shared Media. Damit sind die Medienkanäle gemeint, die hauptsächlich für soziale Netzwerke genutzt werden.
Die auf diesen Kanälen geposteten Inhalte können von Ihrem Konto oder von jemand anderem stammen und können daher auch negative Kommentare enthalten. Mehr Gespräche über Ihre Marke in gemeinsam genutzten Medien können sich erheblich auf Ihren Online-Ruf auswirken.
- Besessene Medien: Dies sind die Medienkanäle, die der Marke gehören. Dazu gehören Blogs, Websites usw. der Marke. Genau wie bei bezahlten Medien können Marken auch die gesamte Handlung der eigenen Medien kontrollieren.
Marken müssen immer daran arbeiten, die Reichweite ihrer eigenen Medien mit geeigneten SEO-Techniken zu erhöhen. Dadurch werden die Inhalte auf diesen Medienkanälen für mehr Menschen sichtbar. Dies kann durch verschiedene Techniken erreicht werden, z. B. durch das Erstellen relevanter und nützlicher Inhalte, die Verwendung gezielter Schlüsselwörter, das Hinzufügen von Backlinks usw.
Warum ist Online-Reputationsmanagement wichtig?
Nachdem wir nun die Faktoren verstanden haben, die zum ORM beitragen, müssen wir untersuchen, warum eine Marke ihren Online-Ruf verwalten muss.
- Geschäftsentscheidung: Eine gut verwaltete digitale Front kann die Entscheidungsfindung eines potenziellen Kunden erheblich beeinflussen. Wenn Menschen den guten Ruf einer Marke auf dem Markt sehen, neigen sie dazu, ihr mehr zu vertrauen.
Da 99 % der Menschen Online-Bewertungen prüfen, bevor sie eine Kaufentscheidung treffen, kann es äußerst vorteilhaft sein, bereits einen gut gepflegten Eindruck bei den Leuten zu haben.
- Umgang mit negativen Bewertungen: Viele Marken empfinden negative Bewertungen als Rückschlag und reagieren daher nicht darauf. Mit der richtigen Online-Reputationsmanagementpraxis kann eine Marke jedoch eine negative Bewertung in eine Chance umwandeln, ihr Image zu verbessern.
Anstatt daher wegzulaufen und negative Bewertungen zu ignorieren, müssen Marken professionell darauf reagieren, um zu zeigen, dass ihnen die Kundenzufriedenheit am Herzen liegt.
Möglichkeiten zur Verbesserung Ihres Online-Rufs
Im Folgenden finden Sie die Punkte, die Sie berücksichtigen sollten, um Ihren Online-Ruf zu verbessern. Dies sind einige der besten ORM-Praktiken, die Ihnen dabei helfen können, einen guten Ruf auf dem digitalen Markt aufzubauen.
- Führen Sie ein gründliches Online-Audit der Markenerwähnungen durch.
- Pflegen Sie positive, aktive Social-Media-Profile mit konsistentem Branding.
- Nutzen Sie Tools wie Google Alerts, um Online-Erwähnungen und Adressen zeitnah zu verfolgen.
- Erstellen Sie eine professionelle Website und optimieren Sie den Inhalt für Suchmaschinen.
- Fordern Sie zufriedene Kunden auf, positive Bewertungen und Erfahrungsberichte zu hinterlassen.
- Reagieren Sie professionell auf negatives Feedback und arbeiten Sie an der Lösung des Problems.
- Teilen Sie regelmäßig relevante Inhalte, die die Fachkompetenz und Werte Ihrer Marke demonstrieren.
- Verwalten Sie das Online-Image der Marke aktiv, um eine positive und authentische Darstellung sicherzustellen.