Social Commerce

Was ist Social Commerce – Ein umfassender Leitfaden

13 Minuten Lesezeit

Was ist Social Commerce? – Eine Einkaufsrevolution? Oder vielleicht eine verbesserte Social-Media-Marketingstrategie? Oder vielleicht die Brücke zwischen Verbrauchern und E-Commerce-Marken. 

Jede Marke, jedes soziale Medium und jeder E-Commerce-Experte hat seine eigene Meinung zu der Frage „Was ist Social Commerce?“

Social E-Commerce ist eine recht vielfältige Lösung, die Merkmale von Social Media und E-Commerce-Lösungen integriert. 

Marken und Unternehmen erforschen immer noch, was Social Commerce ist und wie sie es in ihren Marketingkampagnen nutzen können. 

Dieser kurze, aber detaillierte Leitfaden umreißt also die wahre Essenz des Social Commerce. Seine Geschichte und die wichtigsten Marktstatistiken. 

Was ist Social Commerce?

Im Klartext bedeutet Social Commerce den Kauf und Verkauf von Produkten oder Dienstleistungen über Social-Media-Plattformen und Social-Media-Inhalte. 

Social Commerce Definitionen

Einige der gängigen Social-Commerce-Definitionen aus verschiedenen Perspektiven.

Investopedia definiert darunter versteht man die Nutzung von Social-Media-Netzwerkseiten wie Facebook, Instagram, Twitter usw. zum Verkauf von Produkten und Dienstleistungen. 

Definition von G2 beschreibt es als den Akt des Verkaufens von Produkten oder Dienstleistungen über Social-Media-Kanäle, unabhängig davon, ob dies über Posts, Kommentare, Chatbots, Foren oder auf andere Weise erfolgen kann. 

SmartInsights erwähnt, dass es Marken die Möglichkeit bietet, ein nahtloses E-Commerce-Erlebnis direkt in beliebten sozialen Kanälen zu schaffen. 

Zusammenfassend zeigen diese Definitionen, dass Social Commerce die Kombination aus Social-Media-Plattformen und E-Commerce-Funktionen zum Verkauf von Produkten und Dienstleistungen ist, die zu mehr Umsatz und einem besseren Einkaufserlebnis führen. 

Social Media und Handel

Geschichte des Social Commerce 

Obwohl es keine genauen Beweise dafür gibt, wann die erste Social-Media-Commerce-Kampagne durchgeführt wurde, brachten verschiedene Ereignisse dieses Konzept hervor. 

So startete Yahoo! Anfang der 2000er Jahre beispielsweise eine „Shoposphere Pick List“, um die beliebtesten Produkte der Zielgruppe hervorzuheben. Das bekannteste Beispiel hierfür ist Facebooks Einführung gesponserter Anzeigen zur Markenwerbung. 

Später führte Facebook Shoppable Posts ein, bei denen Benutzer die Produkte direkt kaufen können. Darüber hinaus wurde Facebook Marketplace erweitert, wo es nun mit Anbietern wie Amazon und eBay in Konkurrenz steht. 

Dann kommt das beliebteste Beispiel in der Geschichte des Social Commerce: Shoppable Instagram. 

Kaufbares Instagram ist die aktuell angesagteste und erfolgreichste Social-Media-E-Commerce-Lösung. Führende Marken wie H&M, Nike usw. sind Paradebeispiele für Social Commerce und nutzen aktiv den Social-Media-Verkauf. 

Pinterest und Snapchat sind dem Beispiel dieser sozialen Plattformen gefolgt und haben ebenfalls Shop-Funktionen eingeführt, die es den Benutzern ermöglichen, die Produkte direkt von den sozialen Plattformen zu kaufen. 

Social-Commerce-Statistiken

Hier sind einige wichtige Statistiken zum Social Commerce, die Ihnen dabei helfen, den Einfluss und die Präsenz des Handels über soziale Plattformen zu verstehen.

  • Es gibt 4.2 Milliarden aktive Social-Media-Nutzer; das ist mehr als die Hälfte der Welt.
  • 60% der Leute geben an, dass sie Produkte auf Instagram entdecken
  • 30% der Online-Käufer befürworten Einkäufe über soziale Medien
  • 81% der Käufer recherchieren Produkte auf Instagram und Facebook; 48 % der Pinterest-Benutzer legen Wert darauf, dort einzukaufen. 
  • Fast 90% der Pinterest-Nutzer suchen dort nach Shopping-Inspirationen, also rund 225 Millionen Menschen.
  • Über uns 90% der Benutzer lesen vor dem Kauf Bewertungen. Soziale Medien sind voll mit visuellen Bewertungen und visuellem UGC.
  • Der Markt wird voraussichtlich erreichen €600 +Milliarden in den nächsten 5 Jahren.
Geschichte des Social Media E-Commerce

Erweiterung der Marketingkanäle

Ein steigender Trend heutzutage ist die Ausweitung des Social E-Commerce auf der Website und anderen Marketingkanälen wie E-Mails, Social Ads, In-Store-Beschilderungen usw. 

Social-Commerce-Tools wie Tagbox helfen Marken dabei, Social-Media-E-Commerce auf ihre Website zu bringen. 

Mit einer Social-E-Commerce-Plattform können Marken Inhalte aus sozialen Medien (einschließlich UGC) sammeln, Produkte markieren, um diese Inhalte kaufbar zu machen, und diese kaufbaren Social-Media-Galerien dann auf der Website veröffentlichen, um Verkehr, Inspiration und sozialen Beweis zu fördern und, was am wichtigsten ist, die E-Commerce-Konvertierungen zu verbessern. 

Marken integrieren zum Retargeting Shopping-fähige Social-Media-Beiträge in ihre E-Mail-Kampagnen und verwenden Produktseiten-Galerien, um die Abbruchrate von Warenkörben zu senken. 

Es ist Zeit für Sie, zu erkunden, wie Ihr Unternehmen/Ihre Marke vom Social Commerce profitieren und sich ein Stück des riesigen und ständig wachsenden Marktanteils sichern kann. 

Wie hat sich Social Commerce entwickelt?

Social Commerce hat sich von einem bloßen Konzept zu einer Einkaufsform im Jahr 2023 entwickelt. Doch die Entwicklung ist noch nicht abgeschlossen. Social Commerce entwickelt sich branchenübergreifend zu einem wesentlichen Bestandteil des E-Commerce. 

Lassen Sie uns im Detail erfahren, wie es sich entwickelt hat:

1. Einkaufsfähige Social-Media-Galerien

Visuelle Elemente sind ein wichtiger Bestandteil des Social Commerce. Egal auf welcher Social-Media-Plattform, wenn die visuellen Elemente nicht ansprechend genug sind, um die Aufmerksamkeit der Kunden zu erregen, wird möglicherweise kein Umsatz generiert. 

Allerdings kann nicht jede Marke mit dem Verkauf über soziale Medien beginnen. E-Commerce-Giganten haben Tausende von Produkten und Stilen und müssen diese kategorisieren, um ihren Kunden ein besseres Einkaufserlebnis zu bieten. 

Hier kommen Shoppable Social-Media-Galerien ins Spiel. Durch die Integration von Shoppable-Galerien in die Startseite oder Produktseiten einer E-Commerce-Website können Unternehmen die Wirkung ansprechender Social-Media-Inhalte auf ihrer E-Commerce-Website nutzen.

2. Einkaufsfähige E-Mails

Der Abbruch von Warenkörben ist ein großes Problem für E-Commerce-Unternehmen aller Branchen. Untersuchungen zeigen, dass Kunden mehr Warenkörbe abbrechen als Einkäufe tätigen.

Um dieses Problem zu minimieren, nutzen Unternehmen verschiedene Marketingtechniken, wie zum Beispiel E-Mail-Marketing. Um sich jedoch wirklich abzuheben und die Kunden zum Kaufabschluss zu bewegen, integrieren E-Commerce-Marken Einkaufsfähige E-Mails in ihre Strategie ein. 

Mit Shoppable-E-Mails können Marken Shoppable-Posts in die E-Mail integrieren und Benutzern den direkten Kauf von Produkten ermöglichen.

3. Video-Handel

Das Verbraucherverhalten ändert sich rasant und Unternehmen haben keine andere Wahl, als ihre Verkaufsmethoden entsprechend anzupassen. Angefangen beim Ersetzen vorgefertigter, von Marken erstellter Inhalte durch überzeugende, von Benutzern erstellte Bilder bis hin zur heutigen Zeit, in der Videoinhalte die Oberhand gewinnen. 

Darüber hinaus nutzen viele E-Commerce-Unternehmen Live-Videos, um Produkte und Dienstleistungen in Echtzeit zu verkaufen und zu bewerben. So können Kunden Produkte in Aktion sehen, mit ihnen interagieren und sie in Echtzeit kaufen. Heutzutage nutzen die meisten Unternehmen Videoübersetzer, um ihre Produktvideos zu übersetzen und so ein breiteres Publikum zu erreichen.

4. Einkaufsfähige Social-Ads

Die Einführung shoppabler Social Ads ist eine weitere Strategie, die die Entwicklung des Social E-Commerce unterstützt. Einkaufsfähige Social-Media-Anzeigen sind eine wirkungsvolle Marketingtaktik für E-Commerce-Unternehmen, um die riesige Benutzerbasis und das Engagement auf Social-Media-Plattformen für den Direktverkauf zu nutzen. 

Shoppable Social Ads bieten Nutzern zudem ein optimiertes Einkaufserlebnis und sprechen jüngere Generationen an. Gleichzeitig erreichen Werbeanzeigen eine zielgerichtete Zielgruppe. Sie sind äußerst effektiv, da sie das Potenzial traditioneller Werbung mit dem sozialen Aspekt verbinden.

Wie wir wissen, ist Social Commerce per Definition eine Form des Handels, die „soziale Elemente“ zum Kaufen und Verkaufen von Produkten nutzt. Dazu gehört die Integration von Social-Media-Inhalten, hauptsächlich benutzergenerierten Inhalten wie kaufbare Videosshoppen Bilder, oder Shopable Stories zur Präsentation von Produkten.

Social-Commerce-Prognosen

Die Zukunft des Social Commerce wird E-Commerce-Unternehmen grundlegend verändern. Mehrere wichtige Trends werden die Landschaft voraussichtlich prägen. Lassen Sie uns auf bestimmte Schwerpunktbereiche eingehen:

1. Live-Shopping-Erlebnisse

Ein gutes Kundenerlebnis ist für Unternehmen ein entscheidender Faktor, um Kunden zu binden. Online-Shopping bietet zwar zahlreiche Vorteile, aber das Einkaufserlebnis ist immer noch weniger intensiv als das Einkaufen im Laden. Die Integration von Live-Shopping-Erlebnissen kann diese Lücke minimieren und es Kunden ermöglichen, in Echtzeit mit Marken zu interagieren, Einkäufe zu tätigen und die Reichweite und Wirkung dieser Erlebnisse weiter zu steigern.

2. Integration von Augmented Reality

Die Integration von Augmented Reality ist ein weiterer sozialer Trend der Zukunft, der das Online-Shopping-Erlebnis grundlegend verändern wird. AR im E-Commerce wird Funktionen wie virtuelle Anproben und eine verbesserte Produktvisualisierung ermöglichen, die Kunden fundiertere Kaufentscheidungen ermöglichen. Dies ist besonders in E-Commerce-Branchen wie Mode und Beauty relevant, wo Nutzer Unterstützung bei Kaufentscheidungen benötigen.

3. Integration der virtuellen Realität

Virtual Reality ist eine fortschrittliche Technologie und ein vielversprechender Zukunftstrend. Unternehmen können ihre Social-Media-Strategien durch die Integration von Virtual Reality in ihre UX weiter optimieren und virtuelle Einkaufsumgebungen schaffen, in denen Kunden durch virtuelle Geschäfte navigieren, Produkte im Detail prüfen und sogar das physische Einkaufserlebnis simulieren können. VR könnte insbesondere in Branchen wie der Immobilien- oder Einrichtungsbranche von großer Bedeutung sein, da Nutzer Immobilien besichtigen oder die Anordnung der Möbel in ihren Häusern virtuell visualisieren können.

4. Blockchain-Technologie

Eine weitere Vorhersage zukünftiger Trends beinhaltet den Aufstieg der Blockchain-Technologie, die E-Commerce-Unternehmen helfen wird, Vertrauen bei den Verbrauchern zu schaffen. Blockchain-Technologie soll Transparenz, bessere Phishing Erkennung, Sicherheit und Rückverfolgbarkeit von sozialen Transaktionen. Dies gibt Kunden ein sichereres Gefühl beim Abschluss ihrer Transaktionen, was zu mehr Umsatz und weniger Warenkorbabbrüchen führt.

5. KI-gestützter Kundensupport

Künstliche Intelligenz hat sich im E-Commerce als wertvolles Kundensupport-Tool erwiesen. KI-Sprachassistenz und KI-Chatbot-Funktionen haben Unternehmen enorm geholfen. In naher Zukunft ist mit der weiteren Integration von KI-gestützten Chatbots und virtuellen Assistenten zu rechnen, um Echtzeit-Support zu bieten, Kundenanfragen zu beantworten und personalisierte Empfehlungen zu geben. 

Da Social Commerce ständig wächst und sich weiterentwickelt, werden diese Trends diese Strategie noch weiter verbessern und es E-Commerce-Unternehmen ermöglichen, das Einkaufserlebnis auf eine Weise zu verbessern, die direkte Gewinne generiert. 

Doch selbst unter diesen Trends sticht die Integration von Augmented Reality und Virtual Reality in den Social Commerce als die beste Strategie hervor. 

Lassen Sie uns mehr über sie erfahren.

Integration von AR & VR im Social Commerce

Drei wichtige Faktoren bestimmen den Umfang jeder neuen Technologie:

  1. Es ist praktisch in der Anwendung.
  2. Wenn eine bestehende Nachfrage auf dem Markt besteht.
  3. Das Problem, das es löst. 

Wenn wir über Augmented Reality und Virtual Reality in der sozialen Landschaft sprechen, werden all diese Punkte im Wesentlichen berücksichtigt. AR und VR sind bereits existierende Technologien, die in verschiedenen Branchen bereits eingesetzt werden und einen großen Mehrwert erzielen. 

Nun werden wir im Detail über beide Technologien sprechen.

1. AR im Social Commerce

Die Zukunft des Social Commerce steckt voller spannender Technologien, und eine davon ist Augmented Reality. Einer Studie von Deloitte zufolge sind 60 % der weltweiten Käufer (und 50 % in Europa) an Einkaufserlebnissen interessiert, die Augmented Reality nutzen. 

Der Grund dafür ist, dass AR es Nutzern ermöglicht, Produkte in realen Umgebungen über ihre Geräte zu visualisieren. Dies ermöglicht beispielsweise virtuelle Anproben in der Bekleidungs- und Konsumgüterindustrie, sodass Nutzer vor dem Kauf sehen können, wie die Produkte an ihnen aussehen.

2. VR im Social Commerce

Wenn es um virtuelle Realität geht, macht der Einzelhandel bereits große Fortschritte, indem er Kunden ermöglicht, Produkte so realistisch wie möglich zu visualisieren. Statistisch gesehen wird der globale Markt für virtuelle Realität voraussichtlich erreichen $87 Milliarden ansteigen 

Ähnlich wie AR kann VR erweiterte virtuelle Anprobieren-vor-dem-Kauf-Erlebnisse bieten. Benutzer können lebensechte Avatare erstellen, um Kleidung oder Accessoires anzuprobieren und so ein hochgradig immersives und personalisiertes Einkaufserlebnis zu bieten. Dieses hochgradig immersive Einkaufserlebnis kann E-Commerce-Unternehmen helfen, sich von der Konkurrenz abzuheben und ihre Angebote dynamischer zu präsentieren. 

Die Integration von Augmented Reality und Virtual Reality in den Social Commerce verbessert das gesamte Einkaufserlebnis durch interaktive, immersive und personalisierte Funktionen. Diese Technologien haben das Potenzial, die Art und Weise zu revolutionieren, wie Benutzer in der sich entwickelnden Landschaft des Online-Handels Produkte entdecken, mit ihnen interagieren und sie kaufen.

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Aufstieg des Social Commerce und Top-Social-Commerce-Tools

Der Aufstieg der sozialen Landschaft stellt einen grundlegenden Wandel im Online-Shopping-Verhalten dar. Hier sind einige neue Social-Commerce-Tools, die optimal auf diese Herausforderungen der nahen Zukunft abgestimmt sind.

1. Yotpo

Yotop ist ein führendes Social-Commerce-Tool, das sich durch einzigartige Shop-Funktionen im Social-Commerce-Bereich auszeichnet. Mit Fokus auf visuelle Marketinginhalte wie Bilder, Videos, getaggte Bilder und Stories steigert Yotop die Markenglaubwürdigkeit. Unternehmen erhalten eine Plattform, um ihre Umsätze zu steigern, ihre Markenidentität zu stärken und Vertrauen aufzubauen, indem sie visuelle Inhalte in ihre E-Commerce-Kontaktpunkte integrieren.

2. Pixlee TurnTo

Pixlee TurnTo ist ein wichtiger Akteur in der Social-Media-Landschaft und der E-Commerce-Integration. Pixlee ist auf die nahtlose Nutzung nutzergenerierter Fotos spezialisiert und ermöglicht Marken, Engagement zu fördern und den Umsatz zu steigern, indem authentische visuelle Inhalte in ihre Online-Präsenz integriert werden und Verbraucher direkt auf Grundlage dieser Inhalte einkaufen können.

3. Tagbox

Tagbox ist ein erstklassiges Social-Commerce-Tool, das speziell für E-Commerce-Unternehmen entwickelt wurde, die ihr Wachstum durch authentische und ansprechende Social-Media-Inhalte steigern möchten. Die Plattform bietet die Möglichkeit, Social-Media-Inhalte zu sammeln, zu kuratieren und in fesselnde Inhalte zu verwandeln. EinkaufsgalerienMit Tagbox können Marken ihre Shop-Galerien in Kontaktpunkte wie E-Mails, Homepages und Produktseiten integrieren. Doch das ist noch nicht alles. Tagbox ermöglicht seinen Nutzern außerdem, einen Shop-Link in der Biografie zu erstellen, um ihre Social-Media-Zielgruppe auf ihre E-Commerce-Website zu leiten.

4. Basarvoice

Bazaarvoice ist ein führendes Social-Commerce-Tool mit Funktionen wie „Shop the Look“, Social-Galerien mit Shop-Funktion sowie Bewertungen und Ratings. Es gibt keine Funktion, die Bazaarvoice nicht bietet. Es bietet eine umfassende Social-Media-Plattform und ermöglicht E-Commerce-Unternehmen, ihre Glaubwürdigkeit zu steigern, ihren Umsatz zu verbessern und durch Social Content Vertrauen aufzubauen.

5. Soße

Sauce ist ein weiteres beliebtes Social-Commerce-Tool, das die Customer Journey deutlich verbessern soll. Das Tool ist bekannt für seine Live-Shopping-Funktionen, die es Marken ermöglichen, Produkte in Echtzeit über Social Media-Inhalte zu verkaufen. Diese dynamische Plattform ermöglicht die direkte Interaktion mit dem Publikum und schafft ein interaktives und umfassendes Erlebnis, das über das traditionelle Online-Shopping hinausgeht. 

Die oben genannten Tools bieten E-Commerce-Unternehmen einige der beeindruckendsten Funktionen. Berichten zufolge nutzen bereits Tausende von Unternehmen Social-Commerce-Plattformen, um ihre Strategien zu verbessern und umzusetzen.

Fazit:

Social Commerce hat das Einkaufserlebnis durch die Integration von E-Commerce und Social-Media-Plattformen verändert. Die Entwicklung von einfachen Produktpräsentationen hin zu interaktiven Posts mit Shopping-Möglichkeiten eröffnet Unternehmen neue Möglichkeiten, Kunden zu erreichen und zu binden. Mit dem Aufkommen fortschrittlicher Tools und Funktionen wie Influencer-Partnerschaften und In-App-Käufen sieht die Zukunft des Social Commerce vielversprechend aus. Da sich das Verbraucherverhalten zunehmend in Richtung nahtloser, interaktiver Einkaufserlebnisse entwickelt, sind Unternehmen, die diese Veränderungen nutzen, bestens aufgestellt, um auf dem wachsenden digitalen Markt erfolgreich zu sein.

FAQs

Social Commerce ist beliebt, weil es Einkaufen mit sozialer Interaktion verbindet und Komfort, personalisierte Erlebnisse und sofortige Einkäufe über Plattformen bietet, mit denen die Benutzer bereits interagieren, was den Vorgang nahtlos und ansprechend macht.

Die beliebteste Social-Commerce-Plattform ist Instagram. Dank seiner Shoppable-Posts, Stories und der starken Influencer-Präsenz ist es sowohl für Marken als auch für Verbraucher eine Anlaufstelle, um Produkte zu entdecken und zu kaufen.

Social Commerce bezieht sich auf den Kauf und Verkauf von Produkten direkt über Social-Media-Plattformen. Dabei werden E-Commerce und soziale Interaktionen kombiniert, um den Benutzern ein nahtloses und ansprechendes Einkaufserlebnis zu bieten.

Zu den erwarteten Trends zählen die weitere Integration von Augmented Reality (ERP), Virtual Reality (VR), die Zunahme von Live-Shopping-Erlebnissen, eine stärkere Personalisierung durch fortschrittliche künstliche Intelligenz, die stärkere Einbindung benutzergenerierter Inhalte und das Wachstum des Social Commerce auf neuen Plattformen.

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