Soziales Einkaufen

Was ist Social Shopping? Wie verändert es den E-Commerce?

15 Minuten Lesezeit

Kunden werden zunehmend vertraut mit der Nutzung sozialer Medien, um ihre Einkaufsbedürfnisse zu erfüllenWünsche und Social Shopping im Jahr 2025 entwickelt sich zur Strategie, die Marken beherrschen müssen.

Millionen von Menschen nutzen täglich Social-Media-Plattformen, um sich inspirieren zu lassen, was sie kaufen können, Trends und mehr. Aus diesem Grund nutzen Marken Social Commerce um ihre E-Commerce-Shops in ansprechende Displays mit einkaufbaren sozialen Inhalten umzuwandeln. 

Diese Strategie ist ein Muss für alle Marken, die Produkte (oder sogar Dienstleistungen) digital verkaufen, denn Social Shopping ist wirklich die Strategie des Jahres 2025. 

Lassen Sie uns in diesem Blog das Konzept des Social Media Shopping, die Definition von Social Shopping und einige erfolgreiche Beispiele erkunden, um mit Ihrer Social Shopping-Strategie zu beginnen.

Was ist Social Shopping?

Social Shopping ist eine sozial ausgerichtete Art des Einkaufens, bei der Inhalte von Social-Media-Plattformen wie Instagram, TikTok und Facebook genutzt werden, um Kaufentscheidungen zu beeinflussen und das Einkaufserlebnis zu optimieren.

Einfach ausgedrückt ermöglicht Social Shopping den Benutzern, Produkte direkt aus Social-Media-Inhalten zu kaufen, die an E-Commerce-Touchpoints wie Webseiten, Produktseiten oder in E-Mails angezeigt werden. 

Beim Social Shopping steht die einfache Kombination von E-Commerce und sozialen Medien im Mittelpunkt, was die Integration dieser Strategie für Marken lukrativ macht.

„Kurz gesagt: Social Media Shopping ermöglicht ein sicheres Einkaufserlebnis und einen einfachen Bezahlvorgang, sodass das Einkaufen für den Verbraucher zu einem Kinderspiel wird.“

Nachdem wir nun wissen, was Social Shopping ist, wollen wir uns nun damit befassen, warum E-Commerce-Marken im Jahr 2025 Social Shopping brauchen.

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Warum E-Commerce-Marken Social Shopping brauchen?

Der Handel hat sich vollständig vom Einzelhandel ins Digitale verlagert, und ein Großteil dieser Veränderung ist dem Aufstieg der sozialen Medien zuzuschreiben. Soziale Medien haben im Laufe der Jahre einen enormen Aufschwung erlebt und die Denkweise der Verbraucher und ihre Erwartungen an Unternehmen verändert. Die Nutzerzahlen werden voraussichtlich übersteigen 5.8 Milliarden von 2027.

Social Shopping 2025

Die Ära der traditionellen Werbung, in der die Verbraucher wussten, was sie wollten und der Darstellung ihrer Produkte durch die Marke vertrauten, ist längst vorbei. 

Moderne Verbraucher suchen mehr als nur ein Transaktionserlebnis; sie sehnen sich nach Inspiration, Engagement und einem Gefühl der Sicherheit bei ihren Kaufentscheidungen. 

Dieser Wandel in der Denkweise der Verbraucher macht es für E-Commerce-Unternehmen zwingend erforderlich, Social Shopping in ihre Strategie zu integrieren. 

Hier sind einige Probleme, die Social Shopping für E-Commerce-Unternehmen löst und es zu einer unverzichtbaren Strategie für Unternehmen macht.

1. Vertrauen und Glaubwürdigkeit der Marke schaffen

Benutzergenerierte Inhalte sind die stärkste Form des sozialen Nachweises, da sie von echten Benutzern auf der Grundlage ihrer echten Erfahrungen erstellt werden. Mithilfe von Einkaufsfähige UGC-Galerien, können E-Commerce-Unternehmen ganz einfach Markenvertrauen und Glaubwürdigkeit aufbauen. Kunden können Produkte nicht nur über soziale Inhalte entdecken, sondern auch ihre Einkäufe direkt über die in den E-Commerce integrierten authentischen visuellen Elemente (Bilder und Videos) tätigen.

2. Die Verweildauer deutlich verbessern

Eine häufige Herausforderung für E-Commerce-Unternehmen ist die geringe Verweildauer der Verbraucher auf wichtigen oder transaktionalen Landingpages. Durch die Implementierung von Social-Shopping-Strategien können Marken den Einfluss sozialer Inhalte nutzen, um Verbraucher länger zu binden. Marken können überzeugende Einkaufsgalerien von sozialen Inhalten in wichtige E-Commerce-Kontaktpunkte und geben den Kunden so etwas, mit dem sie interagieren können.

3. Entscheidungsfindung erleichtern

Social Shopping wird durch soziale Inhalte unterstützt und bietet Verbrauchern eine visuellere und ansprechendere Einkaufsmöglichkeit. Die Einbindung von Social Media Shopping kann Verbrauchern helfen, Kaufentscheidungen sicherer zu treffen, da Unternehmen ihnen Inspirationen für den Einkauf bieten können. Kaufen Sie den Look und präsentieren Sie Ihre Angebote durch authentische und optisch ansprechende soziale Inhalte, die an den richtigen Stellen integriert sind.

4. Reduzierung der Warenkorb-Abbruchrate

Die größte Barriere zwischen einem Verkauf und einem nicht abgeschlossenen Kauf ist ein nicht überzeugter Verbraucher. Mithilfe von Social Shopping können E-Commerce-Unternehmen ihre Markenangebote auf optisch ansprechende und dennoch transaktionale Weise präsentieren und so die Abbruchrate von Warenkörben enorm reduzieren. Sie können ihren Feed mit einkaufbaren sozialen Inhalten in wichtige Zielseiten integrieren und so den Weg von der Produktfindung bis zum Kauf nahtlos und schnell gestalten.

5. Verbesserung der Kundenbindung

Statistiken zeigen das 91% der Verbraucher bevorzugen visuelle Informationen gegenüber Texten. Das unterstreicht die Bedeutung von visuellem Marketing – dem Schlüsselelement des Social Shoppings. Richtig eingesetzt, können Social-Media-Inhalte die Kundenbindung um mindestens das Zehnfache steigern und sind daher eine wichtige Strategie für E-Commerce-Unternehmen.

Social Shopping vs. traditioneller E-Commerce

Beim Vergleichen Social Shopping vs. E-CommerceBeim Social Shopping wird Einkaufen mit sozialen Medien kombiniert, wobei Influencer und Freunde Sie bei Ihren Kaufentscheidungen unterstützen. Beim traditionellen E-Commerce hingegen geht es ausschließlich darum, Produkte zu durchstöbern und Einkäufe zu tätigen, ohne soziale Interaktion.

Traditioneller E-CommerceSoziales Einkaufen
Vertrauen wird durch den Ruf einer Marke, Marketingbemühungen und Produktbeschreibungen aufgebaut.Verlässt sich ausschließlich auf benutzergenerierte Inhalte wie Rezensionen, Bewertungen und authentische Erfahrungsberichte, die Vertrauen und Glaubwürdigkeit schaffen.
Verlässt sich bei der Produktfindung auf die Benutzer, wobei persönlicher Empfehlungen oder externer Inspiration nur begrenzter Wert beigemessen wird.Dabei kommen interaktive Strategien zum Einsatz, etwa die Zusammenarbeit mit Influencern, um ein einzigartiges Markenimage zu schaffen und bestimmte Zielgruppen zu erreichen.
Basiert auf Strategien wie Branding, Guerilla-Marketing-Kampagnen und Produktpositionierung in einem wettbewerbsintensiven Markt.Es basiert ausschließlich auf benutzergenerierten Inhalten wie Rezensionen, Bewertungen und authentischen Erfahrungsberichten, die Vertrauen und Glaubwürdigkeit schaffen.
Der Kaufprozess ist manueller und ohne viel Interaktion. Kunden finden Produkte selbst und durchlaufen den gesamten Kaufprozess. Der Kaufprozess wird interaktiver. Kunden entdecken und kaufen Produkte über integrierte Social-Media-Inhalte. 
Begrenztes Engagement über das Durchsuchen und Kaufen von Produkten hinaus. Höhere Kundenbindung durch eine visuellere Benutzeroberfläche, Kunden entdecken Produkte über Social-Media-Inhalte. 

Die 5 besten Strategien, um beim Social Media Shopping erfolgreich zu sein

Nutzung Social Media Shopping ist eine äußerst effektive Strategie zum Aufbau einer erfolgreichen E-Commerce-Marke. Mit Social Shopping als Grundlage Ihrer E-Commerce-Marketingbemühungen können Unternehmen mit einem engagierteren Publikum, höheren Umsätzen und einer insgesamt stärkeren Marke florieren.

1. Seien Sie konsistent mit Ihren Inhalten

Konsistenz ist beim Social-Media-Shopping entscheidend. Schaffen Sie ein einheitliches Markenimage, indem Sie die auf Ihrer Website veröffentlichten Social-Media-Inhalte regelmäßig rotieren. Achten Sie auf einen einheitlichen visuellen Stil, Ton und Veröffentlichungsplan über alle Ihre Social-Media-Kanäle und E-Commerce-Kontaktpunkte hinweg. 

Diese Konsistenz trägt zur Markenerkennung bei und schafft Vertrauen bei Ihrem Publikum. Wenn Benutzer konsistente und aktuelle Beiträge sehen, ist es wahrscheinlicher, dass sie sich mit Ihren Inhalten beschäftigen und Ihre Produkte sofort erkennen.

2. Verwandeln Sie Benutzerinhalte in kaufbare UGC

Das wichtigste Element bei der Entwicklung von Social-Media-Shopping-Strategien ist, nutzergenerierte Inhalte (UGC) nicht zu vernachlässigen. UGC ist ein wirkungsvolles Tool im Social Shopping, da es Unternehmen hilft, Produkte realistischer zu präsentieren.

Indem Sie dies Inhalt einkaufbar Durch die Integration von Produkt-Tags in den Inhalt können Benutzer den sozialen Nachweis steigern und benutzergenerierte Inhalte in ein wertvolles Mittel zur Steigerung des Umsatzes verwandeln.

3. Planen Sie die Erstellung und Verbreitung Ihrer Inhalte strategisch

Social Media ist eine relativ einfache Strategie, die zahlreiche Marken umsetzen. Beim Social Shopping ist es jedoch entscheidend, eine gut durchdachte Content-Strategie zu entwickeln, die mit Ihren Markenzielen übereinstimmt und bei Ihrer Zielgruppe Anklang findet. 

Bevor Sie fortfahren, überlegen Sie, welche Arten von Inhalten auf jeder Plattform gut funktionieren, und personalisieren Sie Ihre Strategie entsprechend. Priorisieren Sie hochwertige visuelle Elemente, überzeugende Produktbeschreibungen und einen klaren Handlungsaufruf, um Benutzer zum Kauf zu bewegen.

4. Vergessen Sie nicht, UGC-Rechte zu erwerben

Eine weitere wichtige Social-Shopping-Strategie besteht darin, es richtig zu machen. Bevor Sie benutzergenerierte Inhalte auf Ihrer E-Commerce-Website präsentieren, stellen Sie sicher, dass Sie von den Erstellern die Rechte und Genehmigungen zur Verwendung dieser Inhalte eingeholt haben. 

Der Urheber hat möglicherweise Inhalte über Ihre Marke erstellt, berechtigt Sie aber nicht zur Nutzung. Dieser Schritt ist entscheidend für die Einhaltung gesetzlicher Vorschriften und die Aufrechterhaltung einer positiven Kundenbeziehung. Kommunizieren Sie Ihre Absichten, wenn Sie um Erlaubnis bitten, und geben Sie den Urheber der Inhalte gegebenenfalls als Urheber an.

5. Präsentieren Sie Ihre Produkte auf natürliche Weise

Soziale Medien dienen der Freizeitgestaltung – Nutzer wünschen sich keine Inhalte, die auf Umsatzsteigerung oder Werbeaktionen abzielen. Präsentieren Sie Ihre Produkte in sozialen Medien ganz natürlich und authentisch, um Ihre Marke authentisch zu präsentieren. Auch wenn Sie kurzfristig eine Präsentation benötigen, achten Sie auf authentische Inhalte und lassen Sie Ihr Produkt glänzen, ohne zu übertreiben. Um die beste Präsentations-KI für Sie zu nutzen, konzentrieren Sie sich auf klare, ansprechende Bilder, die Ihre einzigartige Identität widerspiegeln.

Teilen Sie Inhalte, die einen Zweck erfüllen, einen Mehrwert bieten und Ihre Produkte auf natürliche Weise als Teil der Szene präsentieren, damit die Verbraucher neugierig darauf werden. Authentizität kommt bei den Benutzern gut an und kann zu mehr Engagement und Vertrauen führen, was letztlich zu einem erfolgreichen Social-Shopping-Erlebnis beiträgt.

Beispiele für Social Shopping: Lassen Sie sich von diesen E-Commerce-Anwendungsfällen inspirieren

Die Implementierung von Social Shopping für Ihre Marke im Jahr 2025 ist eher eine Notwendigkeit als ein Wunsch. Diese Strategie hat für mehrere E-Commerce-Marken weltweit einen Unterschied gemacht. 

In diesem Abschnitt sehen wir uns einige Beispiele für Social Shopping an und schauen uns an, wie soziale Inhalte an den verschiedenen E-Commerce-Touchpoints angezeigt werden:

1. Eureka Straßenmöbel

Eureka Street Furniture ist eine E-Commerce-Marke für Konsumgüter im Bereich Möbel und Wohndekor. Die Marke ist eines der besten Beispiele für Social Shopping. Sie nutzt Social-Media-Inhalte, um Kunden die Produkte in Aktion zu visualisieren und ihnen das Vertrauen zu vermitteln, in die Produkte zu investieren.

E-Commerce-Beispiel

Die Social-Shopping-Strategie von Eureka Street Furniture ist ein großartiges Beispiel dafür, wie E-Commerce-Unternehmen, unabhängig von ihrer Nische und Branche, diese Strategie nutzen können, um mehr Umsatz und ROI zu erzielen.

2. Französischer Kande-Schmuck

Wenn Sie eine E-Commerce-Marke im Bereich Mode oder Schmuck sind, ist die Social-Shopping-Strategie von French Kande das perfekte Beispiel dafür, wie Sie mit Ihren überzeugenden sozialen Inhalten nicht nur ein schönes Einkaufserlebnis schaffen, sondern auch den Umsatz deutlich steigern können.

Social Shopping

Der französische Schmuckhersteller Kande Jewelry hat eine Einkaufs-Feed von Social-Media-Inhalten in ihre Homepage integriert. Diese Integration hat ihnen geholfen, das Engagement zu verdreifachen und die Verweildauer auf ihrer Website zu verbessern. Darüber hinaus haben die Shoppable-Tags im Inhalt den Kaufprozess beschleunigt und die Abbruchrate reduziert.

3. Cluse

Ein weiteres gutes Beispiel für Social Shopping ist Cluse, eine beliebte Uhren- und Accessoire-Marke, die ihre sozialen Inhalte auf Instagram nutzt, um ihre Produkte in einem authentischen Licht zu präsentieren.

Social Media Shopping

Die Marke hat auf ihrer Homepage einen Shoppable-Feed integriert, der es Kunden ermöglicht, Produkte einfach zu entdecken und nahtloser einzukaufen. Diese Strategie der Integration sozialer Inhalte hat der Marke geholfen, mehr Umsatz und Sichtbarkeit zu erzielen und ein engagierteres Publikum aufzubauen.

Wie nutzt man Social-Shopping-Funktionen auf verschiedenen Plattformen?

Im vorherigen Abschnitt haben wir erfahren, wie einige beliebte E-Commerce-Marken Social-Shopping-Plattformen nutzen, um ihre Markensichtbarkeit zu verbessern und mehr zu verkaufen. Sehen wir uns nun an, wie diese brillante Strategie auf verschiedenen Plattformen eingesetzt werden kann: 

1. Social Shopping auf einer E-Commerce-Website

Für E-Commerce-Marken ist eine Website die wichtigste Front, die das Potenzial hat, Besucher zu binden und in Kunden zu verwandeln. Marken können ansprechende Influencer-Inhalte, Markeninhalte usw. nutzen, um ihre Produkte überzeugender zu präsentieren. 

Darüber hinaus können Marken diese Inhalte mithilfe von Tools wie Tagbox kaufbar machen. E-Commerce-Unternehmen können außerdem Bewertungen und Beurteilungen integrieren, um Vertrauen aufzubauen und Kunden den direkten Kauf von Produkten aus diesen Inhalten zu ermöglichen.

2. Social Shopping auf der Facebook-Seite

Facebook ist nicht nur ein Social-Media-Gigant, sondern auch ein führendes Marketinginstrument und eine E-Commerce-Plattform. Unternehmen können Facebook für Social Shopping nutzen, indem sie virtuelle Schaufenster auf Facebook einrichten, ihre Produkte präsentieren und es Benutzern ermöglichen, direkt auf der Plattform zu stöbern und einzukaufen. 

Da die Plattform bei den meisten Menschen bekannt ist, können Unternehmen das bereits bestehende Vertrauen der Plattform nutzen und Anzeigen mit Produkten mit Shopping-Tags schalten, die Benutzer direkt zum Kauf bewegen.

3. Social Shopping in E-Mail-Kampagnen

Marketing ist ein wesentlicher Bestandteil der Unternehmensführung. Selbst in der heutigen, hart umkämpften E-Commerce-Branche ist E-Mail-Marketing nach wie vor unübertroffen. 

Durch die Integration von Social Shopping in E-Mails können Marken personalisierte Produktempfehlungen auf Grundlage des Browser- und Kaufverlaufs der Benutzer versenden. So können Kunden Produkte entdecken und direkt in der E-Mail kaufen.

4. Social Shopping auf Instagram

Instagram ist bekannt für seine optisch ansprechende Oberfläche und seinen Fokus auf erstklassige Funktionen zur Inhaltserstellung. Was wir jedoch oft übersehen, sind die E-Commerce-Tools und -Funktionen der Plattform. Durch die Integration von Social Shopping in Instagram können Marken Produkte in ihren Posts und Stories taggen, sodass Nutzer direkt in Instagram darauf klicken und einen Kauf tätigen können. Sollte Ihr Unternehmen die Teilnahmekriterien von Instagram Shop nicht erfüllen, können Sie es dennoch mit Tagbox aktivieren. Shopon Bio

Was ist Shopon.bio? Mit dieser Funktion von Tagbox können Marken einen Shop-Link im Bio-Shop erstellen, der Social-Media-Inhalte zu ihren Produkten enthält. Marken können diesen Shop-Link in der Bio-Sektion von Instagram ganz einfach nutzen, um Social Shopping zu aktivieren.

Wie sieht die Zukunft des Social Shopping aus?

Die E-Commerce-Branche wächst wie nie zuvor. Laut Statistik sind rund 2.77 Milliarden Es wird erwartet, dass bis 2025 XNUMX Menschen online einkaufen. Dies ist der Beweis dafür, dass es einen riesigen Markt gibt, der darauf wartet, erobert zu werden. 

Aber wie? 

Auch wenn die Konkurrenz hart ist, ist die Benutzererfahrung ein Faktor, der jedem Unternehmen helfen kann, sich abzuheben und sich einen Namen zu machen. Hier kommt Social Shopping ins Spiel. Mit Social Shopping können Unternehmen das Einkaufserlebnis ihrer Nutzer optimieren und ihnen so einen effizienteren Umgang mit ihren Produkten ermöglichen.

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Top 5 Social Shopping-Plattformen

Hier haben wir die sechs besten Social-Shopping-Plattformen und -Sites aufgelistet, die Sie heute nutzen können, um soziale Medien in ein Einkaufserlebnis zu verwandeln.

1. Einkaufsfähiges Instagram

Instagram ist eine beliebte Social-Media-Plattform und eines der beliebtesten Social-Shopping-Netzwerke. Nutzer erkunden gerne die angebotenen Bilder, und Instagram hat nun seine Einkaufsfunktionen.

Dies ermöglicht es Marken, ihre Geschäftskonten in kaufbare Schaufenster umzuwandeln. Ziel ist nicht, das soziale Erlebnis der Nutzer zu verändern, sondern es durch Social Shopping zu verbessern. Alles bleibt beim Alten: Marken können wie bisher Bilder ihrer Produkte hochladen, diese nun aber als kaufbar kennzeichnen. 

Muss lesen: So betten Sie einen Instagram-Feed in eine Website ein

Benutzer können auf diese Tags klicken und auf die Beschreibungsseite gelangen. Außerdem können sie das Produkt mit wenigen weiteren Klicks problemlos kaufen, ohne die App verlassen zu müssen.

2. Pinterest-Pins

Wenn es um visuelle Inhalte geht, ist Pinterest jedermanns erste Wahl. Das liegt daran, dass es den Nutzern inspirierende und einflussreiche Inhalte bietet und die Entdeckung von Marken ermöglicht. Pinterest hat kürzlich seine kaufbaren Pinterest-Pins eingeführt. Es ähnelt Instagrams shoppable posts, und Marken können ihre Produkt-Pins als kaufbar kennzeichnen. 

Was die Nutzer anzieht, ist, dass sie nicht nur Inspirationen erhalten, sondern diese auch kaufen können. Als Marken müssen Sie sich nur auf die Qualität Ihrer Bilder konzentrieren, da Pinterest-Nutzer echte Snobs in Sachen visueller Inhalte sind.

3. Facebook Shops

Facebook ist die älteste und zuverlässigste Social-Media-Plattform und die bevölkerungsreichste Plattform. Facebook führte 2014 seinen Kauf-Button ein, aber erst 2018 eröffnete Facebook einen eigenen Marktplatz. Dieser Marktplatz heißt Facebook-Shops konzentriert sich vor allem auf kleine Unternehmen und unterstützt diese mit kostenlosen Diensten. 

Unternehmen können personalisierte und markenbezogene Schaufenster erstellen und das Einkaufen über die von den Benutzern sehr beliebte Messenger-App erleichtern. Facebook bietet das perfekte soziale Einkaufserlebnis und liefert wertvolle Einblicke. Auf diese Weise können Marken das Einkaufsverhalten der Verbraucher verstehen und entsprechend handeln.

Darüber hinaus kann der Einfluss sozialer Medien auf die Sicherheit am Arbeitsplatz auch auf Plattformen wie Facebook genutzt werden, um das Bewusstsein zu schärfen, Sicherheitstipps auszutauschen und eine Kultur der Verantwortung am Arbeitsplatz zu schaffen.

4 Snapchat

Die Plattform – Snapchat ist ein beliebter Social-Media-Store und neu in der Social-Commerce-Landschaft, aber die angebotenen Funktionen sind vielversprechend. Snapchat ist mit KI-Technologie ausgestattet, die Filter realistisch aussehen lässt. Marken können Filter für ihre Produkte erstellen und einen Produktlink einbetten. Benutzer können diese Filter ausprobieren, als würden sie das Produkt anprobieren. Wenn es ihnen gefällt, klicken sie eher auf den eingebetteten Link, um mehr zu erfahren. 

Es bietet Möglichkeiten für Brillen- oder Make-up-Marken, die sich üblicherweise auf das Gesicht konzentrieren. Der Produktlink kann in die Story integriert werden, und Nutzer können das Produkt über die Snapchat-Story mit einfachem Tagging kaufen. Auch Freunde der Nutzer können auf den Link klicken.

5. Meescho

Meesho ist eine beliebte Social-Commerce-App für Menschen mit guten sozialen Kontakten, die als Wiederverkäufer für Großhändler agieren möchten. Nutzer erhalten Produkte zu Großhandelspreisen und können diese über WhatsApp und andere Social-Media-Plattformen mit ihren Kontakten teilen und den Produktpreis mit ihrer Marge teilen.

Es ist eine sehr bereichernde Möglichkeit für Menschen, die als Unternehmer Anerkennung suchen. Sie benötigen keine weiteren Ressourcen als ein Smartphone mit der Meesho-App und eine Internetverbindung. Alles Weitere erledigt Meesho.

Abschließende Überlegungen

Unabhängig davon, ob Sie Social Shopping nutzen, um benutzergenerierte Inhalte anzuzeigen oder Benutzern attraktive Angebote zu unterbreiten, damit sie sich für Ihre Marke entscheiden: Social Media Shopping ist eine beeindruckende Strategie, um den besten ROI für Ihr Marketing zu erzielen. 

Durch Social Shopping können wir authentische, benutzergenerierte Inhalte, Influencer-Kooperationen und Markenkampagnen innerhalb von Social-Media-Plattformen nutzen, um Benutzer nahtlos zum Kauf zu führen.

Darüber hinaus ist Social Shopping der Schlüssel zur Expansion Ihrer Marke über die etablierten E-Commerce-Kanäle hinaus und zur Verbesserung des Kundenerlebnisses. Dieser Marketingtrend ist das Juwel des Marketingsystems und hat den Weg für höhere Umsätze und Konversionen geebnet.

FAQs

Social Shopping ist eine Strategie, bei der Social-Media-Inhalte von Plattformen wie Instagram und Facebook als Medium für Benutzer zum Einkaufen und Entdecken von Produkten auf E-Commerce-Sites genutzt werden.

Durch Social Shopping können wir Social-Media-Inhalte nutzen, um ein umfassendes Einkaufserlebnis zu schaffen. Benutzer können Produkte erkunden, Empfehlungen erhalten und Einkäufe direkt über den Feed mit sozialen Inhalten tätigen, der in E-Commerce-Kontaktpunkte wie die Homepage, Produktseiten usw. integriert ist.

Ein Social Shop ist ein Online-Shop oder eine Plattform mit sozialen Elementen, die es Benutzern ermöglicht, in einer kollaborativen Umgebung mit Produkten zu interagieren und fundierte Kaufentscheidungen zu treffen.

Social Shopping entwickelt sich ständig weiter und wird voraussichtlich auch 2025 ein wichtiger Trend bleiben. Mit der zunehmenden Integration von KI, Augmented Reality und personalisierten Erlebnissen wird Social Shopping noch weiter wachsen und die Benutzereinbindung und das Einkaufserlebnis verbessern.

Zahlreiche beliebte Marken aus allen Branchen nutzen Social Shopping als wichtige Strategie für ihre Vertriebs- und Marketingbemühungen, darunter große Player wie Nike, Fenty Beauty, ASOS und H&M, und nutzen dabei Plattformen wie Instagram, Facebook und E-Commerce-Integrationen.

Social Shopping ist für den E-Commerce von entscheidender Bedeutung, da es den Umsatz steigern, die Markenbekanntheit verbessern, die Kundenbindung fördern, Erkenntnisse gewinnen und sich an veränderte Verhaltensweisen und Vorlieben der Verbraucher anpassen kann. Es ist ein wesentlicher Aspekt der modernen E-Commerce-Strategie.

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