Social Commerce vs. E-Commerce

Social Commerce vs. eCommerce: Ein umfassender Vergleich für eCommerce-Unternehmen

13 Minuten Lesezeit

Das haben Sie jetzt wahrscheinlich schon viel zu oft gelesen. Die gesamte Marketingwelt spricht darüber. Und wir auch! 

Der E-Commerce verändert sich. Punkt. 

Wichtig ist hier jedoch, dass sich der Social Commerce nicht nur insofern verändert, als er wächst oder sich einen Namen macht. Er verändert sich auch dahingehend, dass er einen ganz neuen Teilbereich davon hervorbringt, und dieser Teilbereich, der Social Commerce genannt wird, ist mittlerweile zu einer eigenständigen Einheit geworden. 

Wussten Sie in dieser Diskussion über Social Commerce vs. E-Commerce, dass Social Commerce statistisch gesehen dreimal so schnell wachsen wird wie der traditionelle E-Commerce, um $1.2 Billionen bis 2025, gegenüber $492 Milliarden derzeit.

Ist das nicht ein Grund zum Nachdenken? Dieser Begriff hat einiges zu bieten. Doch was bedeutet er in seiner Definition wirklich?

Definition von Social Commerce

Vereinfacht ausgedrückt ist Social Commerce der Verkauf von Produkten auf einer E-Commerce-Plattform über soziale Inhalte. Diese nahtlose Verbindung von E-Commerce und Social Media ermöglicht es E-Commerce-Unternehmen, Inhalte von Social-Media-Plattformen zu nutzen. Dadurch können Verbraucher direkt darauf reagieren, z. B. einen Kauf tätigen, und Unternehmen können daraus direkte Umsätze generieren.

Ähnlichkeiten zwischen Social Commerce und E-Commerce

Diese nahtlose Integration ist eine bahnbrechende Strategie für E-Commerce-Unternehmen, die ihre Online-Präsenz nutzen und ihren Umsatz steigern möchten. 

Doch das ist noch nicht alles. Social Commerce kann auf einer E-Commerce-Plattform stattfinden, muss es aber nicht. Obwohl Social Commerce immer transaktional ausgerichtet ist, kann es auch Teil anderer Marketingtaktiken wie E-Mail-Marketingkampagnen und Social Media sein.

Einführung in den E-Commerce

Per Definition bezeichnet E-Commerce den Prozess des Online-Kaufs oder -Verkaufs von Produkten oder Dienstleistungen über eine spezielle Website oder ein Geschäft. Es handelt sich um ein virtuelles Schaufenster, in dem Unternehmen ihre Produkte präsentieren und Verbraucher problemlos einkaufen können. 

Unternehmen bieten weitere Annehmlichkeiten wie Zahlungen bei Lieferung, Lieferung am nächsten Tag und die Verwendung von Magic Links zur nahtlosen Benutzerauthentifizierung, um das Einkaufserlebnis ihrer Kunden weniger virtuell und reibungslos zu gestalten.

Diese Annehmlichkeiten hängen jedoch auch stark von verschiedenen Arten des E-Commerce ab.

1. Von Unternehmen zu Unternehmen (B2B)

B2B-E-Commerce bezeichnet den Austausch von Produkten und Dienstleistungen zwischen Unternehmen. Dieses E-Commerce-Modell richtet sich in der Regel an Hersteller und Großhändler, die Einzelhändler mit Massenartikeln beliefern. 

Diese Art des E-Commerce ist auch eine der aktivsten, und es wird erwartet zu erreichen $3 Billionen in den USA bis 2027.

2. Unternehmen-an-Verbraucher (B2C)

B2C-E-Commerce bezeichnet eine Form des E-Commerce, bei der Unternehmen Produkte oder Dienstleistungen direkt an Verbraucher verkaufen. Dies ist das gängigste E-Commerce-Modell und richtet sich sowohl an Käufer als auch an Verkäufer. Darüber hinaus ist es wichtig, den Unterschied zwischen D2C und B2C zu verstehen. Dabei ist die direkte Beziehung zwischen Marken und Verbrauchern im D2C-Modell, das traditionelle Einzelhandelskanäle umgeht, entscheidend.

Bei diesem Modell präsentieren Unternehmen ihre Produkte in ihrem digitalen Schaufenster oder auf ihrer Website und ermöglichen es den Verbrauchern, direkt von der Website aus einzukaufen. Der B2C-E-Commerce wächst schätzungsweise mit einer durchschnittlichen jährlichen Wachstumsrate (CAGR) von 7.6% zwischen 2025 und 2030.

3. Von Verbraucher zu Verbraucher (C2C)

Ein weiteres interessantes E-Commerce-Modell ist Consumer-to-Consumer. In diesem Modell verkaufen Verbraucher Produkte oder bieten Dienstleistungen an. Beispiele für diese Art von E-Commerce sind C2C-Plattformen wie eBay, Etsy und OLX. Weitere C2C-Beispiele sind Online-Auktionen oder Zahlungsplattformen wie PayPal und Zelle. 

Dieses E-Commerce-Modell basiert ausschließlich auf Transaktionen zwischen Einzelpersonen. Statistisch gesehen wird die globale C2C-Community voraussichtlich mit einer durchschnittlichen jährlichen Wachstumsrate von 6.2%.

4. Vom Verbraucher zum Unternehmen (C2B)

C2B oder Consumer-To-Business bezeichnet eine Art von E-Commerce, bei der Verbraucher ihre Produkte oder Dienstleistungen für Unternehmen verfügbar machen. Diese Art von E-Commerce kann anhand von Beispielen wie einem Hobbybäcker, der seine Backwaren an Cafés verkauft, gerechtfertigt werden. 

Darüber hinaus gibt es verschiedene C2B-E-Commerce-Plattformen wie iStock, auf denen freiberufliche Designer ihre Designs hochladen und an Unternehmen verkaufen können. 

Damit haben wir alle Arten der vorhandenen E-Commerce-Modelle abgedeckt. Wir sind sicher, dass Sie inzwischen wissen, wie wichtig diese Branche geworden ist. Und das ist noch nicht alles.

Mit der Weiterentwicklung des E-Commerce entstehen verschiedene neue Modelle und Untergruppen des E-Commerce. Social Commerce beispielsweise wird zur neuen E-Commerce-Integration, für die sich Unternehmen entscheiden. 

Lassen Sie uns nun weitermachen und mehr über den Unterschied zwischen Social Commerce und E-Commerce sowie die Ähnlichkeiten zwischen diesen vermischten Begriffen – E-Commerce und Social Commerce – erfahren.

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Ähnlichkeiten zwischen Social Commerce und E-Commerce

Social Commerce und E-Commerce sind wie zwei Erbsen in einer Schote. Obwohl es sich um eigenständige Begriffe handelt, weisen sie einige Gemeinsamkeiten auf.

Lassen Sie uns diese Ähnlichkeiten im Detail herausfinden:

1. Findet über ein digitales Schaufenster statt

Das Wichtigste zuerst. Sowohl Social Commerce als auch E-Commerce finden in einem digitalen Schaufenster statt, in dem Unternehmen ihre Produkte optisch ansprechend präsentieren und Verbraucher sie in demselben Schaufenster kaufen können. 

Diese Ähnlichkeit ist zugleich die wichtigste, da sie definiert, wofür moderner E-Commerce steht: Ihre Kunden dort zu treffen, wo sie sind, statt dass sie sich die Mühe machen müssen, Sie zu erreichen.

2. Vereinfachte Einkäufe

Auch wenn der Weg zum Checkout-Fenster unterschiedlich sein kann, erleichtern sowohl E-Commerce als auch Social Commerce einfache Kaufprozesse. Benutzer können Produkte erkunden, sie in den Warenkorb legen und Einkäufe über eine Vielzahl von Zahlungsoptionen wie digitale Zahlungen, Kartenzahlungen oder Nachnahme tätigen.

3. Produktlisten

Produktlisten sind ein wesentlicher Bestandteil jedes Geschäfts, sei es E-Commerce oder Einzelhandel. Eine Produktliste ist eine Beschreibung oder ein Portfolio von Produkten mit Details, die den Verbrauchern helfen, fundierte Kaufentscheidungen zu treffen. 

Sowohl im E-Commerce als auch im Social Commerce gibt es Produktlisten, in denen die zum Kauf verfügbaren Produkte vorgestellt werden.

4. Kann global skaliert werden

Sowohl Social Commerce als auch E-Commerce haben die Fähigkeit, auf natürliche Weise ein viel breiteres Publikum zu erreichen. Beide Arten von Unternehmen können Marketingtaktiken nutzen, wie zum Beispiel Influencer-Marketing und E-Mail-Marketing und können ihre Angebote effektiver bewerben. 

Laut Statistik kaufen über 28 % der Weltbevölkerung online ein. Dies belegt die Skalierbarkeit und das Wachstumsmöglichkeiten von Social Commerce und E-Commerce.

5. Macht das Einkaufen bequem

Eine weitere positive Gemeinsamkeit zwischen Social Commerce und E-Commerce besteht darin, dass beide das Einkaufen für die Kunden äußerst bequem machen. 

Kunden können Produkte online von überall aus erkunden und ohne geografische Barrieren kaufen. Viele Unternehmen verbessern diesen Komfort zusätzlich durch die Integration reaktionsschneller Kundensupport-Tools, wie z. B. geschäftliches Telefonsystem, um bei Fragen oder Problemen in Echtzeit zu helfen.

Trotz dieser Ähnlichkeiten gibt es auch erhebliche Unterschiede zwischen Social Commerce und E-Commerce, sodass unsere Diskussion über Social Commerce vs. E-Commerce offen bleibt. E-Commerce bezeichnet den Online-Kauf oder -Verkauf von Produkten oder Dienstleistungen über eine spezielle Website oder einen Shop. Social Commerce hingegen ist eine Möglichkeit des Online-Shoppings über in die E-Commerce-Website integrierte Social-Media-Inhalte.

Unterschiede zwischen Social Commerce und E-Commerce:

Unterschiede zwischen Social Commerce und E-Commerce

Diese Ähnlichkeiten zwischen Social Commerce und E-Commerce beweisen, dass die beiden Begriffe in mehr Hinsichten miteinander verbunden sind, als Sie vielleicht zuvor erwartet hätten. 

Dennoch gibt es wichtige Unterschiede, die sie voneinander unterscheiden. In diesem Abschnitt werden wir diese für Sie aufdecken.

1. Verwendet verschiedene Formen von Inhalten

Ein wesentlicher Unterschied zwischen Social Commerce und E-Commerce besteht darin, dass E-Commerce ausschließlich auf Markeninhalte und vorgefertigte Inhalte setzt, um seine Produkte zu präsentieren. Diese Art von Inhalten umfasst in der Regel statische Bilder, textliche Produktbeschreibungen und fabrizierte Inhalte. 

Auf der anderen Seite ist Social Commerce eine interaktivere Form des Einkaufens, bei der Marken authentische Inhalte verwenden, um ihre Produkte zu präsentieren. Dazu gehören Einkaufsgalerien mit benutzergenerierten Inhalten und ein stärkerer Fokus auf interaktive Videoinhalte. Diese authentischen visuellen Inhalte spielen eine entscheidende Rolle bei der Präsentation von Produkten und der Inspiration von Kunden.

2. Produktfindung

Die Produktfindung ist ein weiterer Aspekt, in dem sich E-Commerce und Social Commerce unterscheiden. Die Produktsuche ist im E-Commerce ein langwierigerer Prozess als im Social Commerce. Kunden müssen Produkte beispielsweise über die Produktsuche auf der Plattform oder durch das Durchsuchen von Produktlisten finden, um das Gesuchte zu finden. 

Im Gegensatz dazu ist Social Commerce ein reibungsloserer Prozess der Produktfindung. Marken bieten Kunden Inspirationen für den Shop-The-Look, bei dem Kunden ganze Kollektionen direkt aus der Shoppable UGC Gallery kaufen können, anstatt Zeit mit der Suche nach ergänzenden Produkten zu verbringen.

3. Verschiedene Plattformtypen

Ein weiterer Unterschied zwischen E-Commerce und Social Commerce liegt in den unterschiedlichen Plattformen. Während E-Commerce über spezielle Plattformen wie Online-Shops, Websites, Großhandels-E-Commerce-Plattformen oder E-Commerce-Marktplätze wie Amazon abläuft, ist Social Commerce nicht darauf beschränkt.
 
Social Commerce ist in Bezug auf den Plattformtyp vielfältiger. Es kann in eine E-Commerce-Website integriert werden, als Teil des E-Mail-Marketings oder sogar als Einkaufsfähige soziale Biografie auf Ihrer bevorzugten Social-Media-Plattform.

4. Authentizität und Kundenvertrauen

Im E-Commerce schaffen Unternehmen Vertrauen durch Produktbeschreibungen, Markenbilder und Kundenbewertungen. Zwar lässt sich durch diese Art von Inhalten ein gewisses Maß an Vertrauen aufbauen, doch ist die soziale Komponente möglicherweise nicht so ausgeprägt wie beim Social Commerce.

Social Commerce nutzt authentischere Inhalte, um das Vertrauen der Kunden zu gewinnen. Social Commerce konzentriert sich hauptsächlich auf benutzergenerierte Inhalte wie überzeugende Bilder und Kundenreferenzen. Der soziale Kontext kann das Vertrauen in Produkte deutlicher stärken.

5. Kontrolle des Inhalts

Die Kontrolle über Inhalte ist ein weiterer Unterschied zwischen E-Commerce und Social Commerce. Beim E-Commerce werden intern erstellte Markeninhalte verwendet, um Produkte zu präsentieren und Werbeaktionen durchzuführen. Diese Kontrolle über Inhalte erleichtert es Unternehmen, an verschiedenen Kontaktpunkten für sich selbst zu werben. 

Social Commerce nutzt grundsätzlich authentisch erstellte UGC, die praktisch nicht im Besitz des Unternehmens sind. Dieser Mangel an Eigentum verringert die Kontrolle über Inhalte, sofern das Unternehmen nicht die Inhaltsrechte des Nutzers erworben hat.

Diese Unterschiede verdeutlichen, dass Social Commerce und E-Commerce unterschiedliche Ansätze bei der Präsentation ihrer Produkte verfolgen. 

Social Commerce basiert auf nutzergenerierten Inhalten und dem Einfluss von Social-Media-Plattformen auf die Produktfindung und den Verkauf. Gleichzeitig konzentriert sich E-Commerce auf Markeninhalte und strukturierte Produktkataloge.

Lassen Sie uns nun verstehen, wie sich aus beiden zusammen ein profitables Geschäft aufbauen lässt.

Social-Commerce-Integrationsstrategien für E-Commerce-Unternehmen:

Die Integration von Social Commerce in ein E-Commerce-Geschäft ist die beste Strategie zur Steigerung Ihres Umsatzes im Jahr 2023. Durch die Nutzung dieser Strategie können Unternehmen nicht nur bei den Kunden Eindruck machen, sondern auch ihre Konkurrenten übertreffen.

Lernen Sie einige effektive Strategien zur Integration von Social Commerce in Ihr E-Commerce-Geschäft kennen.

1. Bleiben Sie in den sozialen Medien aktiv

Ihre Strategie zur Integration von Social Commerce in Ihre Marketingbemühungen hängt stark davon ab, wie gut Sie in den sozialen Medien präsent sind. Eine Besonderheit von Social Commerce besteht darin, dass es ausschließlich von sozialen Inhalten getragen wird. 
Der erste Schritt bei der Planung dieser Integration besteht darin, Ihre Präsenz in den sozialen Medien zu verbessern und mit Ihrem Publikum zu interagieren. Soziale Medien sind eine großartige Möglichkeit, ein Publikum aufzubauen, und sobald Sie anfangen, Ihrem Publikum Aufmerksamkeit zu schenken, wird es Ihnen etwas zurückgeben in Form von Social Proof wie Rezensionen, Bewertungen und andere Formen sozialer Inhalte.

2. Integrieren Sie benutzergenerierte Inhalte

Wie in den obigen Abschnitten mehrfach erwähnt, sind benutzergenerierte Inhalte die sorgfältigste Form von Inhalten, wenn Sie Social Commerce in Ihr E-Commerce-Geschäft integrieren. 

Indem Sie vorhandene benutzergenerierte Inhalte in Ihrem E-Commerce verwenden, können Sie Vertrauen bei Ihren Kunden aufbauen und Ihren E-Commerce authentischer und authentischer erscheinen lassen. Darüber hinaus können Sie mehr Kunden dazu ermutigen, Inhalte für Ihr Unternehmen zu erstellen, was es für Ihr Unternehmen einfacher macht, Einkaufsfähige UGC-Galerien.

3. Investieren Sie in eine Social-Commerce-Plattform

Eine weitere effektive Strategie zur Integration von Social Commerce in Ihr Unternehmen ist die Investition in eine geeignete Social-Commerce-Plattform. Auf dem Markt sind verschiedene Social-Commerce-Tools und -Plattformen erhältlich, die auf die spezifischen Anforderungen Ihres Unternehmens zugeschnitten sind.

Tagbox ist eine führende Social-Commerce-Plattform, die es E-Commerce-Unternehmen ermöglicht, Inhalte von sozialen Plattformen wie Instagram nahtlos zu sammeln und attraktive Shop-Galerien zu erstellen. Mit Tagbox können Unternehmen nicht nur Social Commerce in ihre E-Commerce-Website integrieren, sondern auch effektive Shoppable-E-Mail-Marketing Kampagnen

4. Starten Sie einen Marken-Hashtag

Ein wichtiger Faktor für die Wirksamkeit Ihrer Social-Commerce-Strategie ist, dass Sie über genügend Social Proof und benutzergenerierte Inhalte Ihrer Kunden verfügen. Eine gute Strategie hierfür ist die Einführung eines unterhaltsamen Marken-Hashtags mit einem guten Wiedererkennungswert. 

Sie können Ihre Kunden dazu anregen, Inhalte mit dem Hashtag zu erstellen. Diese Vorgehensweise kann sehr hilfreich sein, um den Wert Ihrer Marke zu steigern und Ihnen dabei helfen, qualitativ hochwertige Inhalte zu sammeln, die Sie in Ihren E-Commerce-Shop integrieren können.

5. Konzentrieren Sie sich auf Influencer-Partnerschaften

Influencer können die Bekanntheit und das Engagement Ihrer Marke deutlich steigern, was direkt zu höheren Umsätzen führen kann. Um diese Strategie effektiv zu nutzen, Influencer finden Finden Sie passende Anbieter für Ihre Nische und arbeiten Sie mit ihnen zusammen, um hochwertige Inhalte für Ihren E-Commerce oder andere Marketingaktivitäten zu entwickeln. Nutzen Sie Software zur Routenplanung, um Produkte zu versenden und Inhalte für Ihren E-Commerce-Shop zu erstellen.

Eine effektive Social-Commerce-Integration erfordert eine durchdachte Kombination aus Strategien wie kreative Inhalte, Interaktion mit Ihrem Publikum und datengesteuerte Entscheidungsfindung. 

Social Commerce ist dynamisch. Der beste Weg zum Erfolg kann daher sein, immer auf dem Laufenden zu bleiben, was Trends und Plattform-Updates angeht.

Wählen Sie den richtigen Weg für Ihr E-Commerce-Geschäft

Bei der Wahl des richtigen Weges für Ihr E-Commerce-Geschäft spielen nicht nur ein, sondern mehrere Faktoren eine Rolle. Die E-Commerce-Branche wächst exponentiell, und jedes Unternehmen hat seine eigenen Bedürfnisse und Anforderungen. Diese hängen von Faktoren wie der Zielgruppe, der Größe des Unternehmens, der Größe des etablierten Unternehmens, der Hybridstruktur (auch mit Einzelhandelsanteilen) oder dem Online-Geschäft ab. 

Wenn wir uns die Statistiken ansehen, kaufen 70 % der Millennials und 78 % der Generation Z in Großbritannien direkt über soziale Inhalte. 

Ist das nicht interessant 

Verbraucher sind zunehmend sozial orientiert. Deshalb ist es wichtig, starke Kundenbeziehungen aufzubauen und aufrechtzuerhalten, indem man sich auf integrierte Strategien konzentriert, die dafür sorgen, dass die Kunden wiederkommen.

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Fazit

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die Beziehung zwischen Social Commerce und E-Commerce ziemlich vermischt ist. Beide haben eine Reihe von Ähnlichkeiten, die sie eng miteinander verwandt machen, und ihre Unterschiede machen beide Ansätze einzigartig. 

Auch wenn Social Commerce rasant wächst, ist es wichtig zu wissen, dass der Erfolg darin liegt, Ihre Kunden und ihre sich ständig ändernden Vorlieben zu verstehen und ihnen gleichzeitig ein nahtloses und zufriedenstellendes Einkaufserlebnis zu bieten.

FAQs

Der grundlegende Unterschied zwischen Social Commerce und E-Commerce liegt in der Art und Weise, wie Produkte präsentiert werden. Während E-Commerce eher dazu neigt, Produkte durch Marken- und professionelle Inhalte zu präsentieren, ist Social Commerce

Social Commerce ist eine wirkungsvolle Strategie für kleine Unternehmen, die mit dem Online-Verkauf beginnen möchten. Die Integration von Social Commerce ist eine großartige Möglichkeit, das Vertrauen der Kunden zu gewinnen. Dabei werden authentische Inhalte von Kunden verwendet, um Produkte zu präsentieren, und das Unternehmen kann dadurch authentischer wirken.

Social Commerce ist eine effektivere Strategie als E-Commerce. Social Commerce bietet Kunden ein persönlicheres Einkaufserlebnis. Es zeigt UGC zur Produktpräsentation und hilft Kunden, diese Produkte in Aktion zu visualisieren.

Die Integration von Social Commerce ist für E-Commerce-Unternehmen äußerst vorteilhaft, da sie dem Unternehmen dabei helfen kann, seine Präsenz in den sozialen Medien optimal zu nutzen. Die Integration von Social Commerce ist außerdem eine erstklassige Möglichkeit, Vertrauen bei den Kunden aufzubauen und verbessert zudem die Gesamtästhetik jedes Online-Shops.

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