UGC-Videoanzeigen im Jahr 2025: Die Geheimwaffe für höhere Conversions
Das Vorbeiscrollen an Anzeigen ist mittlerweile selbstverständlich. Ausgereifte Kampagnen werden nicht einmal wahrgenommen, aber ein verwackeltes, echtes Kundenvideo? Da bricht man mitten im Scrollen ab.
Das ist die Magie von UGC-Videoanzeigen: unverfälschte, ungefilterte Clips, die von echten Menschen und nicht von Werbeagenturen erstellt wurden. Sie zeigen, wie sich Produkte nahtlos in den Alltag integrieren lassen, und genau deshalb erzielen sie eine höhere Conversion-Rate. Keine Drehbücher oder Lächeln, nur Menschen, die mit Menschen sprechen.
Und genau das macht Marken im Jahr 2025 unübersehbar. In diesem Blogbeitrag erfahren Sie alles, was Sie über UGC-Videoanzeigen im Jahr 2025 wissen müssen. Lesen Sie weiter!
Was sind UGC-Videoanzeigen: Warum alle darüber reden
Nutzergenerierte Inhalte, oder UGC, sind im Wesentlichen kurze Videos, die von echten Kunden, Fans oder Nutzern Ihres Produkts erstellt werden, und nicht von Ihrem Marketingteam. Sie zeigen Menschen, die Ihr Produkt verwenden, darauf reagieren oder es aufrichtig bewerten. Keine einstudierten Lächeln oder aufwendige Produktionen. Nur ehrliche, unverfälschte und nachvollziehbare Inhalte.
Diese Videos wirken anders; sie erregen Aufmerksamkeit, weil die Leute anderen Menschen tatsächlich vertrauen, und nicht durch aufpolierte Werbespots.
Wer sollte UGC-Videoanzeigen nutzen:

- Marken: Wenn Sie an Menschen verkaufen, funktioniert das. Menschen mögen Menschen.
- E-Commerce-Shops: Besonders die kleinen. UGC-E-Commerce kann teure Anzeigen schlagen.
- Startups & DTC: Sie können sich keine großen Kampagnen leisten. Überlassen Sie das Reden Ihren Benutzern.
- SaaS-Unternehmen: Auch Screenshares, Tutorials und Kurzrezensionen zählen als UGC.
- Jedes Produkt mit Lüftern: Im Ernst, wenn jemand Ihr Ding liebt, nehmen Sie es auf.
Es ist ganz einfach: Wenn online über Sie gesprochen wird, nutzen Sie es. Denken Sie nicht zu viel darüber nach. Lassen Sie uns verstehen, warum es funktioniert.
Warum sich echte Kundenvideos besser verkaufen als erfundene Kampagnen
Ehrlich gesagt, ich habe es zu oft gesehen, polierte Markenvideos treffen einfach nicht den Weg echte Kundenvideos tun. UGC-Videoanzeigen haben diese seltsame Magie: Sie wirken authentisch. Sie sehen jemanden wie Sie, der ein Produkt verwendet, ehrlich reagiert, vielleicht sogar ein wenig herumfummelt, und plötzlich macht es Klick.
- Authentizität und Vertrauen: Verbraucher vertrauen Menschen mehr als vorgefertigten Markenbotschaften, was diese Videos bemerkenswert effektiv macht.
- Höhere Leistung: Untersuchungen zeigen sogar, dass UGC-Anzeigen erreichen ca. 4-mal höhere Klickraten und Engagement im Vergleich zu traditionelle Anzeigen. Das ist nicht nur Glück, sondern Vertrauen, das sich in Taten umsetzt.
- Kosteneffektivität: Es ist außerdem deutlich günstiger. Das Drehen eines raffinierten Multikamera-Werbespots kostet ein Vermögen, während UGC direkt aus Ihrer Community stammt. Und genau das ist der Punkt: Es baut auch eine Community auf. Wenn Ihre Kunden Inhalte erstellen, entsteht ein wechselseitiger Dialog. Die Menschen fühlen sich gehört, Marken wirken menschlich und die Loyalität wächst fast von selbst.
Emotionale Authentizität ist immer besser als die Perfektion eines Drehbuchs.
Wie Brené Brown sagt: „Authentizität bedeutet, täglich loszulassen, wer wir zu sein glauben, und zu akzeptieren, wer wir sind.“
Und genau das funktioniert hier. Menschen verbinden sich mit Menschen, nicht mit Werbung.
Beweis in Aktion: UGC-Videoanzeigen von Marken, die Sie kennen
Wenn Sie sich immer noch fragen, ob UGC-Videoanzeigen tatsächlich funktionieren oder ob ich nur heiße Luft von mir gebe, sehen wir uns an, wie UGC diesen renommierten globalen Marken geholfen hat –
1. Glänzender
Glossiers Ansatz? Überraschend einfach … und irgendwie genial. Sie stellen echte Menschen in den Mittelpunkt und lassen die Nutzer erzählen, wie sich ihre Haut (oder ihr Selbstvertrauen) tatsächlich verändert hat. Keine aufdringlichen Anzeigen, keine Models – sie haben einfach Inhalte von TikTok und Instagram übernommen und damit gearbeitet.

Der Lohn? Emotionale Stimmung, jede Menge Engagement und eine Marke, die sich wirklich echt anfühlt. Die Leute haben es geteilt, darüber gesprochen und sind ausgeflippt, denn, seien wir ehrlich: Sich selbst in der chaotischen, ungefilterten Hautpflegereise eines anderen zu sehen, wirkt anders.
2. Gymshark
Gymshark hat eine riesige Community rund um UGC aufgebaut. Sie ermutigen ihr Publikum, Trainingsvideos in ihrer Ausrüstung zu posten, mit Influencern zusammenzuarbeiten und diese Clips dann überall zu präsentieren, von Social Media bis hin zu Werbekampagnen.

Warum wurde es viral? Es sind echte Menschen, die schwitzen, kämpfen, feiern und zeigen, dass die Marke in der realen Welt funktioniert, nicht nur an einem Model. Diese Authentizität schafft Loyalität und steigert den Umsatz ganz natürlich.
3. Kasper
Casper's UGC-Strategie Bei Matratze dreht sich alles um echte Erlebnisse. Kunden drehen Unboxing-Videos, geben ehrliche Bewertungen ab und zeigen, wie die Matratze in ihr Leben passt. Die Marke nutzt Feedback sogar zur Produktverbesserung.

Diese Kampagnen verbreiteten sich weit, weil Neukunden anderen Käufern mehr Vertrauen entgegenbringen als jeder Werbung. Echte Reaktionen, kleine Überraschungen, echte Freude – das machte ihre Inhalte teilbar.
UGC funktioniert, weil es nicht perfekt ist, sondern real. Deshalb sind diese Kampagnen so erfolgreich.
Weitere UGC-Videobeispiele ansehen.
Wir haben darüber gesprochen, dass UGC-Videoanzeigen im Jahr 2025 Wunder wirken. Aber was macht sie so wirkungsvoll?
Warum UGC-Videoanzeigen im Jahr 2025 stärker ankommen
Ehrlich gesagt, ich weiß nicht, wie es Ihnen geht, aber ich habe die immer gleichen Hochglanzanzeigen satt. Jeder Feed sieht aus wie eine perfekte, falsche Welt, und ich scrolle an den meisten Stellen vorbei. Verbrauchern geht es genauso. Deshalb fühlen sich UGC-Videoanzeigen anders an.
Sogar die Algorithmen werden immer intelligenter. Ob TikTok oder Instagram – hier steht Authentizität im Vordergrund, nicht Hochglanzproduktion. Das bedeutet, dass ein kurzer Clip von jemandem, der Ihr Produkt tatsächlich verwendet, weit mehr Menschen erreichen kann als ein kompletter Werbespot.
Und das ist nicht nur meine Meinung.
Schauen wir uns die Statistiken an, die dies belegen. UGC-Treiber höheres Engagement, Vertrauen und Konvertierungen, und die Zahlen beweisen es.
Die Zahlen lügen nicht: Statistiken, die UGC unaufhaltsam machen

- Vertrauen zuerst: 85 % der Verbraucher verlassen sich darauf, UGC-Videos bevor sie einer Marke oder einem Produkt tatsächlich vertrauen. Ja, das ist enorm.
- Kaufentscheidungen: 79 % sagen, dass UGC einen erheblichen Einfluss auf ihre KaufentscheidungenAuch ältere Generationen legen Wert darauf: 52 % der Babyboomer und 45 % der Silent Generation vertrauen auf echte Benutzerinhalte.
- UGC schlägt Influencer: Nutzer empfinden UGC als 9.8-mal wirkungsvoller als Influencer-Inhalte, wenn es um Kaufentscheidungen geht. Das ist eine Menge Vertrauen, das es zu gewinnen gilt.
- Bessere Leistung: UGC-basierte Anzeigen erzielen viermal höhere Klickraten und 50 % niedrigere Kosten pro Klick als durchschnittliche Kampagnen.
- Conversion-Boost: Hinzufügen von UGC in die Kaufpfad erhöht Konvertierungen um 10 %.
- Glaubwürdigkeit des Erstellers: 46 % der Käufer vertrauen einer Marke eher, wenn ein von ihnen verfolgter Creator das Produkt bewertet hat.
Vom Scrollen zum Verkauf: So nutzen Sie UGC-Videoanzeigen für Ihre Marke
UGC ist ein Prozess. Und ehrlich gesagt: Wenn Sie die Schritte überspringen, erhalten Sie zufällige Videos, die nicht konvertieren. So gehen Sie vor.
1. UGC richtig beschaffen
Beginnen Sie mit der Analyse Ihrer Kunden. Social-Media-Beiträge, Bewertungen und Unboxing-Videos sind Gold wert. Sie können sogar kleine Kampagnen starten, in denen Sie Nutzer bitten, ihre Erfahrungen zu teilen. Denken Sie nicht zu viel darüber nach. Je authentischer, desto besser. Dies knüpft direkt an Ihre UGC-Kampagnenstrategie an und stellt sicher, dass jeder Inhalt einen Zweck erfüllt, sei es Vertrauensbildung oder die Hervorhebung von Produktmerkmalen.
2. Rechte ohne Kopfschmerzen verwalten
Sie können nicht einfach ein Video nehmen und es in einer Anzeige verwenden. Kontaktieren Sie die Ersteller, holen Sie die Erlaubnis ein und dokumentieren Sie den Prozess. Es gibt Tools und Plattformen, die den Prozess vereinfachen. UGC-Rechteverwaltung, also nutzen Sie sie. Es lohnt sich, den zusätzlichen Schritt zu unternehmen, um spätere rechtliche Probleme zu vermeiden.
3. Zusammenarbeit mit Entwicklern
Arbeiten Sie mit Kreativen so zusammen, dass ihre einzigartige Stimme und ihr Stil erhalten bleiben. Geben Sie ihnen nicht zu viele Vorgaben. Lassen Sie sie ihre Geschichte erzählen. Kunden beziehen sich auf Menschen, nicht auf geschliffene Werbespots. Veröffentlichen Sie ihre Inhalte erneut, integrieren Sie sie in Anzeigen und verbreiten Sie sie über soziale Kanäle.
Das Endziel? Verwandeln Sie gelegentliches Scrollen in echte Verkäufe. Durch intelligente Beschaffung, Rechteverwaltung und authentische Zusammenarbeit sehen Ihre UGC-Videos nicht nur gut aus, sondern funktionieren auch.
Anatomie einer viralen UGC-Videoanzeige
UGC-Anzeigen brauchen etwas Würze, um zu funktionieren. Folgendes überprüfe ich immer, bevor ich etwas poste.
1. Wichtiges
- Storytelling: Schon 15 Sekunden erzählen eine Geschichte. Zeigen Sie, wie das Produkt tatsächlich geholfen hat, nicht nur ein glänzendes Logo. Menschen lieben Reisen, nicht Werbung.
- Verlässlichkeit: Echte Menschen, die Fehler machen, lachen oder einfach nur … sie selbst sind? Das bleibt hängen. Vergiss die perfekte Beleuchtung, lass es echt wirken.
- Klarer CTA: „Jetzt kaufen“ wirkt wie Spam. Versuchen Sie es mit subtilen Formulierungen wie „Schau dir das an“ oder „Das könnte dir gefallen“. Funktioniert besser, als Sie denken.
- Natives Format: Hochformat für Reels, TikTok, Quadrat für Instagram. Kämpfe nicht gegen die Plattform, spiele mit ihr.
2. Skalierungstipps
- Intelligent umfunktionieren: Dieser eine Clip? Anzeigen, soziale Medien, E-Mails – verwenden Sie ihn überall. Übertreiben Sie es nur nicht.
- Testen Sie kleine Optimierungen: Tauschen Sie Intros, Bildunterschriften oder CTA-Formulierungen aus. Manchmal können kleine Änderungen zu großen Vorteilen führen.
- Schöpferliebe: Markieren, reposten, kommentieren. Geben Sie ihnen das Gefühl, gesehen zu werden. Weiterer UGC folgt von selbst.
- Verfolgen Sie, was wichtig ist: Klickrate, Wiedergabezeit, Conversions, hierauf konzentrieren, Eitelkeitsmetriken ignorieren.
TL; DR: Story, Menschen, präziser Anstoß, plattformfreundlich. Wenn Sie diese Punkte beherrschen, funktionieren Ihre UGC-Anzeigen tatsächlich, versprochen.
Das Jetzt und das Nächste: UGC-Videoanzeigentrends, die Sie nicht ignorieren können
Wenn Sie immer noch glauben, dass ausgefeilte 2-Minuten-Werbespots im Jahr 2025 der Renner sind, dann liegen Sie schon im Rückstand. UGC-Videoanzeigen schreiben die Regeln neu, und Marken, die sich nicht anpassen, gehen im Feed unter. Lassen Sie uns die Gegenwart und die Zukunft analysieren.
1. Inhalts- und Stiltrends
- Kurzform und vertikal zuerst: TikTok und Reels haben dies zur Norm gemacht. Wenn Ihre Videos nicht vertikal und unter 60 Sekunden lang sind, bitten Sie die Leute im Grunde, weiterzuscrollen. Die Aufmerksamkeitsspanne ist dahin.
- Authentizität gewinnt: Vergiss Studiobeleuchtung. Die Leute wollen zittrige Hände, unordentliche Küchen und schonungslose Ehrlichkeit. Nachvollziehbar > perfekt.
- Problem-/Lösungsformat: „Hier ist meine Haut vorher, hier ist meine Haut nachher.“ Dieser Stil funktioniert besser als allgemeine Lifestyle-Fotos, weil er die eine Frage beantwortet, die die Leute interessiert: „Wird das mein Problem lösen?“
- Leise, aber fesselnd: Ungefähr 80 % der Videos werden ohne Ton angesehen. Untertitel sind keine Option mehr, sie sind eine Überlebensstrategie.
2. Technologie- und Produktionstrends
- KI-gestützte Kuratierung: Das Durchsuchen von Hunderten von Kundenvideos ist mühsam. KI-Tools helfen, die besten Clips zu taggen, zu organisieren und hervorzuheben, damit Marketingfachleute nicht den Verstand verlieren.
- AR-Filter: Interaktive Filter sind nicht nur für die Generation Z mehr. Sie verwandeln UGC in spielerische, teilbare Erlebnisse.
- Live-Streaming: Rohe, ungeschnittene Gespräche in beide Richtungen. Nichts strahlt mehr Vertrauen aus als eine Marke, die Fragen live beantwortet.
- Smartphone-Produktion: Vergessen Sie große Kameras, die erfolgreichsten Anzeigen von heute werden buchstäblich mit iPhones gedreht.
3. Community- und Engagement-Trends
- Nano- und Mikro-Ersteller: Mega-Influencer verschwinden. Kleinere Schöpfer mit kultähnlichem Vertrauen sind die neuen MVPs.
- Marken-Hashtags: Einfach, aber tödlich effektiv. Sie bündeln Inhalte, wecken die Beteiligung und machen Kampagnen in Sekundenschnelle erkennbar.
Bottom line: UGC-Videoanzeigen entwickeln sich rasant. Seien Sie kämpferisch, seien Sie realistisch und hören Sie auf, sich auf den Feinschliff zu versteifen. Das Rohmaterial ist das, was sich wirklich verkauft.
Die Zukunft ist roh: Was kommt als Nächstes für UGC-Videoanzeigen?
Wenn die letzten Jahre eines bewiesen haben, dann dies: Hochglanzwerbung stirbt aus, Rohinhalte florieren. Und die Zukunft? Sie sieht noch ungefilterter aus.
- KI + UGC-Mashups: KI-Tools helfen Marken dabei, Kundenclips in großem Umfang automatisch zu schneiden, zu betiteln und neu zu mischen. Schneller, günstiger, aber dennoch authentisch.
- Hyperpersonalisierung: Keine Einheitswerbung mehr. UGC wird aufgeteilt und maßgeschneidert, wobei verschiedene Versionen für verschiedene Zielgruppen erstellt werden, einschließlich solcher, die auf Ihrem Standort oder Ihren Einkaufsgewohnheiten basieren.
- Community-First-Marketing: Die nächste Wachstumswelle wird nicht von einem weiteren prominenten Influencer ausgehen. Sie wird von ganz normalen Menschen ausgehen, die sich hinter einer Marke versammeln und einen stetigen Strom von Inhalten schaffen, der sich weniger nach Werbung, sondern eher nach Zugehörigkeit anfühlt.
TL;DR: UGC-Anzeigen sind nicht mehr optional
Kurz gesagt: UGC-Videoanzeigen funktionieren, weil sie menschlich und nicht künstlich wirken. Sie übertreffen aufwendige Kampagnen in puncto Vertrauen, Kosten und Klicks. Von Glossiers Hautpflegegeschichten bis zu Gymsharks schweißtreibenden Fitness-Clips – der Beweis ist allgegenwärtig. Trends deuten darauf hin, dass wir in eine Zukunft steuern, in der unverfälschte, kurze und Community-orientierte Videos die Feeds dominieren werden. Und ehrlich gesagt: Marken, die jetzt nicht aufspringen, werden später ins Leere laufen.
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